Wie überlebt man einen Kindergeburtstag ohne Nervenzusammenbruch?
Ich bin Mitglied im Texttreff, dem Netzwerk wortstarker Frauen. Jedes Jahr im Dezember gibt es etwas ganz Besonderes: das Blogwichteln. Dabei wird ausgelost, wer wen mit einem Gast-Beitrag erfreut. Ich hatte das Glück, mich von Daniela Dreuth bewichteln zu lassen. Sie ist Lektorin und Texterin, Herausgeberin des Blogs Kinderohren sowie Mutter zweier Söhne – also stresserprobt. 😉 Lesen Sie hier ihre Tipps für einen entspannten Kindergeburtstag.
„Schrei mich nicht an!“ oder wie man Elektrogeräten den Mund verbietet
Zugegeben: Ich bin eine Dinosaurierin – zumindest, was die Nutzung von Smartphones betrifft. Alleine wegen der Geräusche, die die internetfähigen Multimedia-Handys von sich geben, wenn sich Anrufe, neue Nachrichten oder Termine ankündigen. Ob „Pling“, vogelähnliches Zwitschern oder ein mit kindlicher Stimme gesprochenes „Die Post ist da.“ Die akustischen Benachrichtigungen in meiner Umgebung lassen mich fast jedes Mal schreckhaft hochfahren oder genervt die Augen verdrehen. „Wo liegt denn da das Problem?“, werden Sie einwenden. „Die Signale kann man doch leiser stellen oder ganz abschalten.
Humor gegen Stress? Aber ja!
„Mit einem Lächeln geht alles besser“ – so sagt man. Und tatsächlich: Humor und Lachen sind ein einfaches, aber wirksames Mittel, um in schwierigen Situationen Stress abzubauen. Das ist längst wissenschaftlich erwiesen. Interessant dabei: Es spielt es keine Rolle, ob das Lächeln echt, aufgesetzt oder sogar erzwungen ist.
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