Erstmal räkeln und gähnen: Was wir von Tieren lernen können
Manchmal möchte ich mit meinem Kater tauschen. Er ist mir ein Vorbild an Ruhe und Gelassenheit. Das heißt nicht, dass er nicht auch mal Stress hat, weil er sich wegen eines bellenden Hundes aufregt und auf den nächsten Baum flieht, ihm die Maus entkommen ist oder ihn die Kuschelattacken unserer Kätzin nerven. Doch mir erscheint es, als ob ihn das alles nicht weiter tangiert. So als ob es nicht wert ist, über solche „Kleinigkeiten“ weiter nachzudenken. Besonders deutlich wird das, wenn er sich gerade im Catnapping-Modus befindet.
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